Radieschen-Gelee

Zutaten
Für 6 Portionen
2 Bund Radieschen, à ca. 250 g, mit knackig grünen Blättern
5 Stiele glatte Petersilie
0.5 Tl schwarze Pfefferkörner, angedrückt
0.5 Tl Senfsaat, angedrückt
0.5 Tl Biozitronenschale, abgerieben
500 ml Hühnerfond
10 El Weißweinessig, z.B. Chardonnay-Essig
Salz
Pfeffer
60 g Crème fraîche
5 Blätter Gelatine
6 Tl Forellenkaviar, 60 g
6 Stiele Kerbel
Zubereitung
Radieschenblätter abzupfen, verlesen, waschen, trocken schleudern und beiseitestellen. Radieschen waschen und putzen. Die Radieschen von einem Bund grob würfeln. Radieschenwürfel, Petersilie, Pfefferkörner, Senfsaat und Zitronenschale im Hühnerfond erwärmen. Mit Weißweinessig, Salz und Pfeffer abschmecken, beiseitestellen und 4 Stunden ziehen lassen.
In der Zwischenzeit für die Radieschenblätter-Creme 40 g Radieschenblätter grob schneiden und mit Crème fraîche im Blitzhacker sehr fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Abdecken und kalt stellen.
Für das Radieschengelee die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die restlichen Radieschen in feine Stifte schneiden. 450 ml Radieschen-Hühnerfond durch ein feines Sieb in einen Topf gießen. Fond leicht erwärmen und die ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Radieschenstifte zugeben. Topf vom Herd nehmen und mindestens 4 Stunden kalt stellen, bis die Masse fest geliert ist.
Mit einem Esslöffel aus dem Radieschengelee Nocken abstechen und 1-2 Nocken auf flachen Tellern anrichten. Mit je 1 Tl Forellenkaviar, etwas Radieschenblätter-Creme und abgezupften Kerbelblättchen garnieren und sofort servieren.
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https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/53059-rzpt-radieschen-gelee
Gratinierter Spargel

Aus Für jeden Tag 5/2010
Zutaten Für 4 Portionen
400 g grüner Spargel
Salz
1 Weizenbrötchen
2 Tl Fenchelsaat
4 El Olivenöl
Pfeffer
Zucker
2 Tl Zitronensaft
200 g französische Ziegenkäserolle
Zubereitung
Von 400 g grünem Spargel das untere Drittel schälen und die Enden abschneiden. Spargelstangen je einmal längs und quer halbieren. In kochendem Salzwasser 3 Min. garen, mit einer Schaumkelle herausnehmen und mit kaltem Wasser abschrecken.
200 g französische Ziegenkäserolle längs halbieren und in Scheiben schneiden. 1 Brötchen (vom Vortag) grob hacken und mit 2 Tl Fenchelsaat mischen.
Spargel mit 3 El Olivenöl und 2 Tl Zitronensaft mischen. Mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker würzen. Spargel mit dem Käse in 4 ofenfeste Förmchen (15 cm Ø) legen. Im heißen Ofen bei 220 Grad auf der mittleren Schiene 10 Min. backen (Umluft nicht empfehlenswert).
Inzwischen 2 El Olivenöl erhitzen und die Fenchelbrösel 5 Min. goldbraun rösten. Gratinierten Spargel mit je 1 Tl Olivenöl beträufeln und mit den Bröseln bestreut sofort servieren.
https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/53106-rzpt-gratinierter-spargel
Spargel-Ragout

Aus Für jeden Tag 5/2010
Zutaten Für 4 Portionen
250 g grüner Spargel
1 kg weißer Spargel
1 Zwiebel
40 g getrocknete Tomaten
Salz
1 El Butter
1 El Mehl
Zucker
1 Bio-Zitrone
200 ml Milch
250 ml Schlagsahne
Zubereitung
Von 250 g grünem Spargel das untere Drittel schälen und die Enden abschneiden. 1 kg weißen Spargel schälen. Spargelenden abschneiden. Stangen schräg in 2 cm lange Stücke schneiden. 1 Zwiebel fein würfeln. 40 g getrocknete Tomaten in Streifen schneiden.
Zwiebeln und Tomaten in 1 El heißer Butter 2 Min. dünsten. Weißen Spargel, 1 Prise Salz und Zucker zugeben und 2 Min. mitdünsten. Spargel mit 1 El Mehl bestäuben, kurz weiterdünsten. 200 ml Wasser, 200 ml Milch und 250 ml Schlagsahne zugießen und aufkochen. Spargel zugedeckt 4 Min. garen.
Grünen Spargel zugeben und 3 Min. weitergaren. Ragout mit Salz, Pfeffer, 1 Tl fein abgeriebener Bio-Zitronenschale und einigen Spritzern Zitronensaft würzen.
Ragout mit den Polenta-Küchlein anrichten. Mit je 1 Stiel Thymian dekoriert servieren.
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https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/53110-rzpt-spargel-ragout
Polentaküchlein

Aus Für jeden Tag 5/2010
Zutaten Für 4 Portionen
500 ml Milch
Salz
Pfeffer
Muskat
1 durchgepresste Knoblauchzehe
2 El gehackter Thymian
1 Ei
2 Tl Butter
70 g Polentagrieß
4 Stiele Thymian
Butter
Zubereitung
500 ml Milch mit Salz, Pfeffer, Muskat, 1 durchgepressten Knoblauchzehe und 2 El gehacktem Thymian würzen und aufkochen.
70 g Polenta (Maisgrieß) einrühren. Unter häufigem Rühren bei milder Hitze 20 Min. kochen.
Topf vom Herd nehmen. 2 Tl Butter und 1 Eigelb (Kl. M) zügig einrühren. 1 steif geschlagenes Eiweiß (Kl. M) unterheben. Masse in 4 mit Butter gefettete, ofenfeste Förmchen (150 ml) füllen und mit je 1 Stiel Thymian und 1 Butterflöckchen belegen.
Im heißen Ofen bei 200 Grad auf der unteren Schiene 30 Min. backen (Umluft nicht empfehlenswert).
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https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/53107-rzpt-polentakuechlein
Erdbeersüppchen

Aus Für jeden Tag 5/2010
Zutaten Für 4 Portionen
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500 g Erdbeeren
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2 El Zucker
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2 Tl Zitronensaft
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20 g Baiser
Zubereitung
500 g Erdbeeren putzen. 400 g Erdbeeren in Stücke schneiden. Mit 2 El Zucker und 2 Tl Zitronensaft mischen und im Kühlschrank 20 Min. ziehen lassen.
Die gezuckerten Erdbeeren mit 5 El Wasser in ein hohes Gefäß geben. Mit dem Schneidstab pürieren, durch ein feines Sieb streichen und kalt stellen. Die restlichen Erdbeeren in Scheiben schneiden. 20 g Baiser in Stücke brechen.
Erdbeerpüree in 4 tiefe Teller oder Schälchen füllen. Erdbeerscheiben darauf verteilen. Das portionierte Erdbeerpüree am Tisch mit 200 ml kaltem, trockenem Sekt aufgießen. Mit Baiser bestreuen.
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https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/53108-rzpt-erdbeersueppchen
Huevos Rancheros

Huevos Rancheros ist ein klassisches, deftiges mexikanisches Frühstück. Es handelt sich hierbei um gebratene Eier serviert auf heißen Mais Tortillas mit einer frischen Salsa Sauce.
Kochzeit: ca. 20 Minuten
Menge: ca. 2 - 3 Portionen
ZUTATEN:
Olivenöl
½ mittelgroße Zwiebel, fein gehackt
1 Dose ganze über dem Feuer geröstete Tomaten, oder 1 bis 2 große, frische Strauchtomaten
Eine halbe Dose geschnittene, grüne Anaheim Chilies
Chilipulver und gemahlener Kreuzkümmel (optional zum abschmecken)
4 Mais-Tortillas
Butter
4 frische Eier
2 EL frischen, gehackten Koriander (optional)
ZUBEREITUNG:
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Die Sauce:
1. Erhitzen Sie etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze in einer Pfanne und geben Sie die gehackten Zwiebeln dazu.
2. Wenn die Zwiebeln glasig sind, fügen Sie die Tomaten inklusive dem Saft aus der Dose hinzu.
2a.Falls Sie Dosentomaten verwenden, zerteilen Sie sie beim Hinzugeben in die Pfanne mit der Hand in kleinere Stücke.
2b. Bei der Verwendung von frischen Tomaten, diese geschnitten in die Pfanne geben. Bitte achten Sie darauf, dass frische Tomaten etwas länger dauern, da die Dosentomaten bereits gekocht sind.
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3. Fügen Sie nun die gehackten grünen Chili Schoten hinzu und würzen Sie gegebenenfalls mit Chilipulver oder gemahlenem Kreuzkümmel nach.
4. Bringen Sie alles zum kochen, reduzieren Sie dann die Hitze und lassen Sie die Sauce auf kleiner Flamme köcheln, während Sie den Rest vorbereiten. Rühren Sie währenddessen gelegentlich noch einmal um.
Wenn die Sauce 10 Minuten geköchelt hat reduzieren Sie die Hitze auf ein Minimum, um sie warm zu halten. Falls noch nötig, schmecken Sie mit Salz noch etwas ab.
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Die Tortillas:
1. Heizen Sie den Backofen auf 160 Grad hoch und platzieren Sie eine feuerfeste Schale um die Tortillas warm zu halten.
2. Erhitzen Sie jetzt einen Teelöffel Olivenöl in der Pfanne und erhitzen Sie die Tortillas einzeln darin.
3.Von jeder Seite sollte der Tortilla zwei Minuten lang angebraten werden bis kleine Luftblasen von innen her sichtbar sind. Danach "lagern" Sie die Tortillas im Backofen.
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Die Eier:
In die Pfanne, mit der Sie die Tortillas gebraten haben fügen Sie etwas Butter hinzu. Für die vier Eier benutzen Sie ca. zwei Teelöffel der Butter. Erhitzen Sie die Butter auf der mittleren Wärmestufe des Herdes. Geben Sie die vier Eier dazu und braten Sie diese ca. 3 bis 4 Minuten lang. Wenn Sie das Eigelb lieber etwas härter mögen, braten Sie das Ei noch länger.
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Servieren:
Einen Löffel der Sauce auf einen vorgewärmten Teller geben, Einen Tortilla sowie ein Ei darauf anrichten. Das Ganze noch einmal mit Sauce bestreichen und eventuell mit frischem Koriander dekorieren.
4 Mais-Tortillas
Butter
4 frische Eier
2 EL frischen, gehackten Koriander (optional)
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http://www.mexikoko.de/rezepte/vorspeisen-fruehstueck/huevos-rancheros.html
Spargelcrêpes mit Tomatensalsa
Zutaten Für 4 Personen
2 Eier (Größe M)
140 g Mehl
340 ml + 5 EL Milch
Salz
1/2 Bund Schnittlauch
1 Bund Dill
1/2 Bund Petersilie
500 g Magerquark
Pfeffer
4 Rispentomaten
60 g getrocknete Soft-Aprikosen
1 rote Zwiebel
5 Stiel(e) Thymian
2 EL Weißwein-Essig
Zucker
1 kg grüner Spargel
3 TL Öl
Eier, Mehl, 340 ml Milch und 2 Prisen Salz zu einem glatten Teig verrühren und ca. 15 Minuten quellen lassen. Kräuter waschen, trocken schütteln und Blättchen abzupfen. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden, Dill und Petersilie fein hacken. Quark mit 5 EL Milch glatt rühren, Kräuter unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken
Für die Salsa Tomaten waschen, trocken reiben, vierteln, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Aprikosen in kleine Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein würfeln. Thymian waschen, torcken schütteln und fein hacken. Salsazutaten mit Essig mischen, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken
Spargel waschen und holzige Enden abschneiden. In leicht köchelndem Salzwasser 5–7 Minuten garen. Inzwischen 1/2 TL Öl in einer beschichteten Pfanne (16 cm Ø) erhitzen. 1/16 des Teiges hineingießen und bei mittlerer Hitze ca. 1 Minute pro Seite goldbraun braten, herausnehmen, warm stellen. Restlichen Teig ebenso backen, dabei die Pfanne jedes Mal leicht mit Öl auspinseln. Fertige Crêpes warm halten. Spargel abgießen. Jeweils 1 EL Quark auf einem Crêpe verteilen, nach Wunsch 1–2 Spargelstangen auf ein Ende legen und aufrollen. Mit dem Rest ebenso verfahren. Spargelcrêpes auf Teller verteilen und mit Tomatensalsa servieren
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https://www.lecker.de/spargelcrepes-mit-tomatensalsa-44568.html
Vegetarische Tajine

Zutaten Für 4 Personen
200 g braune Linsen
1 rote und gelbe Paprikaschote
2 Zucchini
3 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
1 rote Pepperoni
1 Dose(n) (425 ml) gehackte Tomaten
gemahlener Kreuzkümmel
Ras-el-Hanout
Salz
1/2 Bund Petersilie
Pfeffer
Harissa-Gewürzmischung
Zubereitung 75 Minuten
Linsen in 400 ml kochendem Wasser ca. 20 Minuten garen. Paprika putzen, waschen und grob klein schneiden. Zucchini waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Knoblauch und Zwiebel schälen und würfeln.
Pepperoni waschen, putzen und in Ringe schneiden. Tomaten kräftig mit Kreuzkümmel, Ras-el-Hanout, Pepperoni und Salz würzen.
Linsen in ein Sieb gießen und abtropfen lassen. Gemüse, Linsen und Tomaten vermengen und in eine Tajine geben. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: s. Hersteller) ca. 40 Minuten garen.
Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen von den Stielen zupfen und hacken. Tajine aus dem Ofen nehmen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit Petersilie und Harissa bestreuen.
Dazu schmeckt Joghurt.
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Gebackene Portobellopilze mit Frischkäse
Aus LECKER 9/2015

Zutaten Für 4 Personen
Öl
16 Portobellopilze
2 Schalotten
1 Knoblauchzehe
3 Zweige Rosmarin
6 EL weiche Butter
200 g Meerrettichfrischkäse
1 TL kleine Kapern (Nonpareilles)
Salz, Pfeffer
1⁄2 Bund Basilikum
1⁄2 Bund glatte Petersilie
Zubereitung 40 Minuten
Ofen vorheizen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: s. Hersteller). Blech mit Öl ausstreichen. Pilze putzen (Stiele kurz schneiden), evtl. vorsichtig abbürsten.
Für die Frischkäse-Kräuterbutter Schalotten und Knoblauch schälen und grob würfeln. Rosmarin waschen, trocken tupfen und Nadeln grob hacken. Schalotten, Knoblauch, Rosmarin, Butter, Frischkäse und Kapern mit dem Stabmixer fein pürieren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Pilze mit der Butter füllen, auf das Blech setzen und im heißen Ofen 15–20 Minuten backen.
Basilikum und Petersilie waschen, trocken schütteln und grob zerzupfen.
Pilze mit den Kräutern bestreut servieren. Evtl. Zitronenspalten dazu reichen.
Dazu schmeckt Baguette.
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https://www.lecker.de/gebackene-portobellopilze-mit-frischkaese-43167.html
Veggie-Tortillas

Zutaten Portionen 4
TEIG
300 Gramm Maismehl (vorgekocht, weiß; „Harina de Maiz blanco precocida”, z. B. von P.A.N., z. B. im Asia-Laden oder über www.rakuten.de; oder normales Maismehl)
Salz
Öl (zum Braten)
SOSSE
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1 Avocado
0,5 Knoblauchzehen
2 EL Limettensaft
150 Milliliter Mineralwasser (mit Sprudel)
BELAG
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500 Gramm Pilze (gemischt, z.B. Champignons, Kräuterseitlinge, Shiitake)
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
4 Stiele Minze
4 Stiele Petersilie (glatt)
4 EL Öl
Pfeffer (frisch)
1 Pfefferschote (rot, Peperoni)
30 Gramm Pinienkerne
150Gramm Vollmilchjoghurt
Limettensaft
Zubereitung
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FÜR DEN TEIG
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Maismehl, 1⁄4 TL Salz und 275 ml lauwarmes Wasser gut verrühren, dann etwa 2 Minuten mit den Händen durchkneten.
Ein Stück Backpapier auf die Arbeitsfläche legen, eine kleine Teigkugel von etwa Ø 4 cm drauflegen, mit einem zweiten Stück Backpapier oder Frischhaltefolie bedecken. Mit einem Nudelholz möglichst rund und sehr dünn (etwa Ø 15 cm und 2 mm dick) ausrollen. Sind die Ränder etwas ausgefranst, etwas größer ausrollen und mit einem runden Ausstecher (etwa Ø 15 cm) ausstechen oder mit einem kleinen Teller als Schablone ausschneiden.
Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Fladen einzeln bei mittlerer Hitze knapp 1 Minute pro Seite backen. Tortillas im Ofen bei 80 Grad warm halten.
FÜR DIE SOSSE
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Avocado halbieren, Stein entfernen, das Fruchtfleisch mit einem Löffel auslösen. Knoblauch abziehen und mit 1⁄4 TL Salz zu einer feinen Paste zermörsern. Avocado, Knoblauch-Salz-Paste, Limettensaft und Mineralwasser fein pürieren.
FÜR DEN BELAG
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Pilze putzen, grob hacken. Zwiebel und Knoblauch abziehen und fein würfeln. Minze und Petersilie abspülen, gut trocknen, die Blätter hacken.
1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten glasig dünsten. Herausnehmen. Pilze im restlichen Öl in der Pfanne portionsweise goldbraun braten. Zum Schluss Zwiebeln und Kräuter unterrühren und mit Salz und Pfeffer würzen.
Pfefferschote abspülen, trocknen und in feine Ringe schneiden. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten. Tortillas mit etwas Avocadosoße bestreichen, Pilze darüber verteilen. Einen Klecks Joghurt darübergeben und mit Pinienkernen und Pfefferschotenringen bestreuen. Salzen und etwas Limettensaft darüberträufeln. Restliche Avocadosoße dazu servieren.
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https://www.brigitte.de/rezepte/veggie-tortillas-10976286.html
Gefüllte Kohlrabi mit Kräuter-Knoblauch-Pesto

Zubereitung
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Für die gefüllte Kohlrabi mit Kräuter-Knoblauch-Pesto zunächst Kohlrabi von holzigen Schalenteilen befreien, die Kappen abschneiden und als Deckeln beiseite legen. Kohlrabi aushöhlen.
Kohlrabifleisch ebenso wie die Schalotten fein hacken, Pilze in kleine Stücke schneiden. Schalotten in wenig Erdnussöl anschwitzen, Pilze dazugeben und mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Muskatnuss würzen. Semmel kleinwürfelig schneiden.
Zutaten für 4 Portionen
4 Kohlrabi (mittelgroß)
150 g Pilze (Shiitake, Eierschwammerl etc.)
2 Schalotten
1 Semmel (altbacken)
1 Ei
125 ml Milch
1 EL Erdnussöl
Kümmel (gemahlen)
Muskatnuss (gemahlen)
Salz
Pfeffer (aus der Mühle)
Petersilie (gehackt)
2 EL Olivenöl
125 ml Gemüsefond
Für das Pesto:
80 g Kräuter (gemischt, wie Petersilie, Estragon, Kerbel etc.)
1/2 Knoblauchzehen
10 EL Olivenöl
2 EL Walnüsse
20 g Parmesan
1 Hand Rucola
Salz
Milch mit Ei versprudeln und gemeinsam mit gehackter Petersilie über die Semmelwürfel gießen. Mit den Pilzen gut verrühren. Kohlrabi mit der Masse füllen und Deckel aufsetzen.​
Eine feuerfeste Form mit Olivenöl ausstreichen und Gemüsefond eingießen. Die gefüllten Kohlrabi hineinsetzen und im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C ca. 30 Minuten garen. Für das Pesto alle Zutaten in einem Standmixer sehr fein mixen. Kohlrabi auf Tellern anrichten, mit dem Bratrückstand überziehen und mit jeweils etwa 1 Kaffeelöffel Pesto garnieren. Restliches Pesto in Gläser füllen und luftdicht verschließen. Gefüllte Kohlrabi mit Kräuter-Knoblauch-Pesto servieren.
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Tipp
Das bis zu 2 Wochen haltbare Kräuterpesto aus dem Rezept für gefüllte Kohlrabi mit Kräuter-Knoblauch-Pesto verleiht so mancher kalten Vorspeise den letzten Pfiff und lässt sich äußerst vielseitig verwenden.
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https://www.ichkoche.at/gefuellte-kohlrabi-mit-kraeuter-knoblauch-pesto-rezept-1656
Gefüllte Tomaten im Backteig

Zubereitung
​Tomaten einige Sekunden in siedendes Wasser tauchen, Haut abziehen, aber Stiel nicht entfernen. Jeweils einen Deckel abschneiden und Tomaten mit einem kleinen Löffel aushöhlen. Für den Backteig Mehl mit Wasser glatt rühren, flüssige Butter, Ei, Garam Masala und Salz dazugeben. Zu einem glatten Teig verarbeiten. In eine kleine Schüssel füllen, damit die Tomaten gut in den Backteig eingetaucht werden können.
Für 4 Portionen:
4 Tomaten (groß, mit Stiel)
200 g Ricotta
1 EL Mascarpone
2 EL Oliven (schwarz, fein geschnitten)
2 EL Parmesan (frisch gerieben)
2 EL Pinienkerne (geröstet)
Prise Salz
Pfeffer (aus der Mühle)
FÜR DEN BACKTEIG:
60 g Mehl
4 cl Wasser (eiskalt)
1 EL Butter (flüssig)
1 Ei
Salz
Prise Garam Masala (indische Gewürzmischung)
Erdnussfett (zum Ausbacken)
FÜR DIE GARNITUR:
8 Sardellenfilets
Parmesan (gehobelt)
etwas Minze
12 Oliven (schwarz, klein)
etwas Limettensaft
Basilikumpesto
Olivenöl
Ausreichend Fett in einer tiefen Pfanne erhitzen. Die Tomaten (am besten in einem Gitterkorb) nacheinander zu zwei Dritteln in den Backteig tauchen. Sofort frittieren. Abtropfen lassen.
Für die Füllung Ricotta mit Mascarpone, gehackten Oliven, gerösteten Pinienkernen und geriebenem Parmesan vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und in die Tomaten füllen. Teller mit Sardellenfilets und Oliven belegen.
Die gebackenen Tomaten mit Küchenkrepp abtupfen, in die Mitte setzen und mit Parmesan sowie Minze garnieren. Basilikumpesto mit etwas Olivenöl verrühren und gemeinsam mit dem Limettensaft darüber träufeln.
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Tipp
Ist gerade kein Ricotta vorrätig, so kann dieser durch Topfen ersetzt werden.
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https://www.ichkoche.at/gefuellte-tomaten-im-backteig-rezept-1661
Nacho-Pasta

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Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Kreuzkümmel
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4 Stiel/e Oregano
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1 Zwiebel
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250 g Kirschtomaten
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3 EL Öl
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1 Dose(n) (à 425 ml) stückige Tomaten
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250 g Lasagneplatten
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1 reife Avocado
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50 g Schmand
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2 EL Zitronensaft
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50 g Tortillachips
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2 EL Butter
1.
3–4 l Salzwasser (1 TL Salz pro Liter) aufkochen. Oregano waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und grob hacken. Zwiebel schälen und fein würfeln. Kirschtomaten waschen und halbieren.
2.
2 EL Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebelwürfel und Kirschtomaten darin ca. 4 Minuten andünsten. Stückige Tomaten zugeben, aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln. Soße mit Cayennepfeffer, Kreuzkümmel, Oregano, Salz und Pfeffer abschmecken.
3.
Lasagneblätter grob zerbrechen und im kochenden Salzwasser ca. 8 Minuten garen.
4.
Inzwischen Avocado halbieren. Stein entfernen, Fruchtfleisch aus der Schale lösen und mit einer Gabel zerdrücken. Schmand unterrühren. Dip mit Cayennepfeffer, Salz und Zitronensaft abschmecken. Chips grob zerbröseln.
5.
Nudeln abgießen und gut abtropfen lassen. Butter und 1 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen, Nudeln darin ca. 3 Minuten braten. Tomatensoße und Nudeln mischen und mit Avocadodip und Chips anrichten.
Gemüse-Kartoffel-Curry

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2 große Kartoffeln
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1 große Möhre
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1 Zucchini
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1 kleiner Blumenkohl
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1 Zwiebel
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2 EL Öl
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Salz
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Pfeffer
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2 EL Currypulver
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1 TL Mehl
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1 Dose(n) (à 400 g) ungesüßte Kokosmilch
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1-2 TL Gemüsebrühe (instant)
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150 g TK-Erbsen
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4 Stiel/e Koriander oder Petersilie
1.
Kartoffeln schälen, waschen und in Würfel (ca. 2 x 2 cm) schneiden. Möhre schälen, waschen und in Stifte schneiden. Zucchini putzen, waschen, längs vierteln und in Stücke schneiden. Blumenkohl putzen, waschen und in kleine Röschen teilen. Zwiebel schälen und fein würfeln.
2.
Öl in einem weiten Topf erhitzen. Zwiebel, Kartoffeln, Möhre und Zucchini darin ca. 5 Minuten andünsten. Alles mit Salz und Pfeffer würzen. Mit 2 EL Curry und Mehl bestäuben und kurz anschwitzen. Mit ca. 400 ml Wasser und Kokosmilch ablöschen. Aufkochen, Brühe einrühren. Blumenkohl zufügen und zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln, dabei einmal vorsichtig umrühren.
3.
Gefrorene Erbsen zum Curry geben und alles ca. 5 Minuten offen weitergaren. Mit Salz, Pfeffer und Curry kräftig abschmecken. Kräuter waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und unter das Curry rühren.
4.
Statt des Pulvers können Sie auch mittelscharfe gelbe Currypaste aus dem Asialaden nehmen. Einfach 1–2 TL mit dem Gemüse anschwitzen. So schmeckt das Curry wie im Thai-Restaurant. Die Paste gibt’s auch in Rot (scharf) und Grün (sehr scharf).
Lauchzwiebel-Omelett

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1 Bund Lauchzwiebeln
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50 g Cheddarkäse (Stück)
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1 kl. Bund glatte Petersilie
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6 Eier (Gr. M)
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Salz
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Chiliflocken
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Pfeffer
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2 EL Butter
1.
Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Käse grob reiben. Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und grob hacken. Eier verquirlen. Käse und Petersilie unterrühren. Mit 1⁄2 TL Salz und 1 Msp. Chili würzen.
2.
Butter in einer großen Pfanne mit Deckel erhitzen. Lauchzwiebeln darin 2–3 Minuten andünsten. Eimasse darübergießen und zugedeckt bei schwacher Hitze 12–15 Minuten stocken lassen. Mit einem Pfannenwender zu einem Omelett umklappen und nach Belieben mit grobem Pfeffer bestreuen. Dazu passt Butterbrot.
Gemüsetopf Eastern-Style

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500 g Kartoffeln
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3 EL Sonnenblumenöl
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200 g Zuckerschoten
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600 g Mairübchen
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4 Lauchzwiebeln
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Curry
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2 Dose(n) (à 400 ml) Kokosmilch
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Schale und Saft von
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1/2 Bio-Zitrone
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1 Bund/Töpfchen Koriander
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Salz, Pfeffer
1.
Kartoffeln schälen, waschen und in ca. 0,5 cm dicke Stücke schneiden. Öl in einem Topf erhitzen. Kartoffeln darin ca. 10 Minuten leicht anbraten, dabei öfter wenden.
2.
Inzwischen Zuckerschoten waschen und schräg halbieren. Rübchen putzen, schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. Lauchzwiebeln putzen und waschen. Das Weiße der Zwiebeln in Stücke, Zwiebelgrün in Ringe schneiden.
3.
Kartoffeln mit 1 EL Curry bestäuben. Kokosmilch mit 600 ml Wasser angießen und zugedeckt aufkochen.
4.
Zuckerschoten, Mairübchen, das Weiße der Lauchzwiebeln und Zitronenschale in das Curry geben und ca. 5 Minuten köcheln.
5.
Koriander waschen, trocken schütteln und grob hacken. Mit dem Zwiebelgrün ins Curry geben. Mit Salz, Pfeffer, Curry und Zitronensaft abschmecken
Speedy-Shakshuka

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2 rote Paprikaschoten
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1 Zwiebel
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2 EL Öl
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2 EL Tomatenmark
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1 Dose(n) (850 ml) Tomaten
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1 EL Weißweinessig
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Salz, Pfeffer
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Zucker
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Cayennepfeffer
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Edelsüßpaprika
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5 Eier (Gr. M)
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3 Stiel(e) Petersilie
1.
Paprika putzen, waschen, würfeln. Zwiebel schälen, fein würfeln. Öl in einer ofenfesten Pfanne (mit Deckel) erhitzen. Zwiebel und Paprika darin andünsten. Tomatenmark mit anschwitzen. Tomaten samt Saft und 100 ml Wasser angießen, aufkochen.
2.
Mit Essig, Salz, Pfeffer, 1 TL Zucker, 1⁄2 TL Cayennepfeffer und 2 TL Paprikapulver würzen. Zugedeckt ca. 10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln.
3.
Ofen vorheizen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/Gas: s. Hersteller). Deckel abnehmen. Eier aufschlagen, in die Soße gleiten lassen. Im heißen Ofen 5–10 Minuten backen. Petersilie waschen, abzupfen, darüberstreuen.
Zwiebel-Kürbis-Kuchen
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150 g Magerquark
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8 El Rapskernöl
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2 Eier , (Kl. M)
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300 g Dinkelmehl, (Type 630)
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2 Tl Backpulver
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Salz
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200 g Schmand
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1 gestr. Tl gemahlener Kümmel
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Pfeffer
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0.5 Hokkaido-Kürbis, (ca. 500 g)
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200 g Zwiebeln
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5 Stiele Petersilie

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Quark, 6 El Öl und 1 Ei in einer Schüssel verrühren. Mehl, Backpulver und 1 Tl Salz mischen, zugeben und mit den Knethaken des Handrührers zu einem glatten Teig verkneten.
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Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa backblechgroß ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech (40 x 30 cm) legen. 1 Ei und Schmand verrühren. Mit Kümmel, Salz und Pfeffer würzen. Gleichmäßig auf dem Teig verstreichen.
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Den Ofen auf 180 Grad vorheizen (Umluft nicht empfehlenswert). Das weiche Innere und die Kerne mit einem Esslöffel aus dem Kürbis kratzen. Kürbis erst in breite Spalten schneiden, dann in dünne Scheiben hobeln. Zwiebeln in ebenso dünne Ringe hobeln. Kürbis und Zwiebeln auf dem Teig verteilen, salzen und pfeffern. Restliches Öl darüberträufeln.
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Im heißen Ofen auf der mittleren Schiene 25 Min. backen. Petersilienblättchen abzupfen, grob schneiden und auf dem Zwiebel-Kürbis-Kuchen verteilen.
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Quark-Öl-Teig ist eine schnelle Alternative zu Hefeteig. Er muss nicht gehen und kann sofort aufs Blech. Das sollte er sogar, sonst wird er nicht mehr so schön locker.
Winterliche Maroni-Lasagne

Zutaten
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1 Pkg. Lasagneblätter (250 g)
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250 g Maroni (gekocht)
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500 g Erdäpfel
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1 Bund Jungzwiebeln
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1 Stk. Kohlrabi
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1 Stk. Sellerie
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2 Stk. Karotten
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Chili (oder Cayennepfeffer)
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Selleriesalz (oder Salz)
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2 EL Butter
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2 EL Pflanzenöl
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3 EL Kresse
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Butter (für die Form)
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3 EL Parmesan
Für die Kren-Béchamel-Sauce:
Zubereitung
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Für die winterliche Maroni-Lasagne die Erdäpfel schälen und ebenso wie den Kohlrabi, Sellerie und/oder Karotten in Scheiben oder Würfel schneiden.
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Die Jungzwiebeln in feine Ringe schneiden.
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In einer Pfanne Butter und Pflanzenöl erhitzen, Zwiebeln zugeben und kurz hell anschwitzen. Dann das Gemüse zugeben und alles durchrösten.
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So viel Gemüsesuppe zugießen, dass das Gemüse gerade bedeckt ist und das Gemüse einige Minuten anschwitzen, aber nicht völlig garen.
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Mit Selleriesalz, Pfeffer sowie Chili nach gewünschter Schärfe würzen. Vom Herd nehmen und die frische Kresse einrühren.
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Die gekochten Maroni eventuell einmal halbieren und untermengen.
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Inzwischen das Backrohr auf 180 °C vorheizen.
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In einem Topf die Butter schmelzen, das Mehl einrühren und die Milch unter wiederholtem Rühren langsam zugießen, bis eine schön cremige Sauce Béchamel entstanden ist.
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https://www.ichkoche.at/winterliche-maroni-lasagne-rezept-9900
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Knusprige Süßkartoffelkugeln

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Für knusprige Süßkartoffelkugeln zunächst das Backrohr auf 180 °C Heißluft vorheizen. Die Süßkartoffeln mit der Schale für ungefähr 45 Minuten backen, bis sie weich sind. Schälen und fein zerstampfen.
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Jungzwiebeln waschen und in dünne Ringe schneiden. Die Butter zerlassen und die Jungzwiebeln darin anbraten. Die Garnelen fein hacken. Zu den Süßkartoffeln geben und mit der Hälfte der Pankobröseln sowie Dotter, Salz und Pfeffer vermischen. Kugeln formen.
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Zum Panieren die Kugeln zunächst durch das Mehl, dann durch das verquirlte Ei und zuletzt durch die Pankobröseln ziehen.
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In heißem Fett (Kochlöffel-Probe machen) für ungefähr 5 Minuten frittieren.